Die meisten Fenster, die verbaut werden, sind beweglich. Häufiger, als komplettes Aufstellen der Fenster ist Spaltöffnen, oder Kipplüften. Wichtig, dass die verschiedenen Bewegungen ausreichend gegen Fehlbedienung gesichert werden, damit Verschleiß und Beschädigungen vorgebeugt werden kann. Zudem ist die Mechanik auch ausschlaggebend, wie viel Widerstand das Fenster gegen Aushebeln und andere Einbruchversuche entgegen zu setzen hat. Alle Fenster von Schepers genügen der Einbruchsklasse A. In der Standardausstattung sind die Fenster mit zwei einbruchhemmenden Schließteilen Safety Plus ausgestattet. Zusätzlich werden die Schließteile immer in der Stahlverstärkung des Profils verschraubt, um bei einem Einbruchversuch das Öffnen des Fensters erheblich zu erschweren. Dank speziellen Rollzapfen sind die Beschläge sehr leichtgängig. Die Möglichkeit der Einstellung des Anpressdrucks sorgt für die Dichtheit der Fenster.
In den Premium-Linien werden überdurchschnittlich ausgestattete MACO-Multi-Matic-Beschläge eingesetzt. Bei diesen Beschlägen werden so genannte i.S.-Zapfen verwendet, die eine leichte und präzise Arbeit der Beschläge ermöglichen. i.S. steht buchstäblich für intelligente Sicherheit.
Dank den bereits in der Standardausstattung durch Schepers Fenster verwendeten Beschlägen MACO Multi-Matic mit Safety Plus Sicherheitsschließteilen ist bereits eine Grundabsicherung durch unbefugtes Eindringen in das Haus durch ein Fenster erschwert. In besonders gefährdeten Lagen lohnt es sich, erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und die Fenster mit zusätzlichen einbruchhemmenden Schließteilen auszustatten. Die europäische Norm EN-V 1627-30 teilt die Fenster und Türen in einbruchhemmende Widerstandsklassen WK ein, wo die Anforderungen und Parameter für entsprechende Sicherungen und Fensterkomponenten genau beschrieben sind.